Photonenheizung

Photonenheizung oder Infrarotheizung?

Die Photonenheizung ist eher im Bereich der neuesten, „wissenschaftlichen“ Erklärungen anzusiedeln. Es gibt ein Zitat: „Wissenschaft, Irrtum neuester Stand“. Ich habe versucht, ein paar Informationen zu sammeln, die den Photonen nachgehen.

Photonen (im menschlich sichtbaren Frequenzbereich) erhellen beim Auftreffen auf eine Oberfläche diese und machen diese Oberfläche sichtbar. Früher sagte man Lichtstrahl und dann kam die Wissenschaft und nennt nun den Lichtstrahl, einen Photonenstrahl. Und das hat nichts mit Wärme zu tun!

Auch diesen gibt es in unterschiedlichen Frequenzen, aber sehen Sie selbst.

 

Quelle:  https://web-docs.gsi.de/~wolle/TELEKOLLEG/ATOM/PDF/Biologische-Strahlenwirkung.pdf

Die am unteren Bildrand gezeigte rote Linie sind Strahlungfrequenzen mit Photonen. Die Strahlungsart „Infrarot“ liegt bei einer tieferen Frequenz und nicht im Bereich der Photonen. Im Originaldokument (PDF siehe LINK ist die Auflösung besser)

Es gibt noch weitere Infos unter LINKS:

Ich bekomme immer mehr Anfragen zum Thema: Photonenheizung. Diese Heizung aus Bad Homburg vor der Höhe ist eine ganz normales Blechgehäuse, ohne Dämmung nach hinten.

Aus diesem Grunde empfiehlt der Entwickler die Heizung nur an der Wand zu verbauen. Er nennt den Kamineffekt der Warmluft im hinteren Teil zur Wand auch „Wärmetauscher“, was ich sehr originell finde.

Der menschliche Körper strahlt auch Infrarotwärme ab. Wenn Sie die Grafik genau betrachten, sehen Sie den schmalen, orangen Balken der Infrarotfrequenz, die Mensch abstrahlen und auch selbst spüren.

In diesem Frequenzbereich spüren wir auch die Wärme von einer Infrarotheizung, einem Kachelofen, oder eine warme Hauswand im Sommer.

Jede gute Infrarotheizung, die man an der Wand und Decke verwenden kann, besteht aus einem Blechgehäuse mit einer vernünftigen Lackierung. Das Heizelement ist an der Frontwand und dahinter eine dicke Dämmung. So werden diese Paneele vorne ca. 90 – 115 °C warm und hinten ca. 40 – 45°C.

Dünne und leichte Plastikpaneele (sehr kostengünstig) haben keine dicke Dämmung nach hinten. Bei diesen Paneelen gibt es die unmöglichsten Auswirkungen. Ich spereche hier aus Erfahrung der Kunden.

Nun gibt es auch Infrarotheizungen, z.B. Glas und Keramik, die nach beiden Seiten die Wärme ungebremst abgeben. Diese kann man nur an der Wand montieren. Aber Achtung: Es darf nur die Wand bzw. Position im Raum verwendet werden, die keine unangenehme Konvektion beim Menschen erzeugt.

Und es muß auch darauf geachtet werden, dass die 50% Wärmeenergie nach hinten, nicht durch die Aussenwand verschwinden.

In HeizkostenREBELL habe ich Wissen gespeichert, welches mit Hausverstand Ihnen hilft, zu verstehen, wie es in Ihrem Haus warm und trocken wird.

Ihr Johann Beurer

Wer schreibt hier?

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Johann Beurer

Der HeizkostenREBELL & Spezialist für Infrarotheizungen