von 12.000 kWh auf 7.000 kWh ein Erfahrungsgespräch

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Mit Infrarotheizung von 12.000 kWh auf 7.000 kWh ein Erfahrungsgespräch.

Erfahrungsbericht von Herrn Geier: Stromverbrauch drastisch gesenkt – trotz aller Zweifel

Im heutigen Gespräch mit Herrn Geier wurde mir erneut deutlich, wie groß der Unterschied zwischen Theorie und gelebter Praxis bei Heizsystemen ist. Herr Geier nutzt seit mehreren Jahren eine Infrarotheizung – mit beeindruckendem Erfolg: Sein gesamter Stromverbrauch (inklusive Haushaltsstrom, Licht, Warmwasser und sogar einer durchgehenden Teichpumpe) ist von ehemals rund 12.000 kWh auf etwa 7.000 kWh gesunken – ohne Photovoltaik.

Besonders brisant: Ein befreundeter Energieberater hatte ihm im Vorfeld davon abgeraten. Der Hinweis lautete sinngemäß: „Mit Infrarotheizung kann man keinen Strom sparen.“ – Die Realität zeigt das Gegenteil. Hier offenbart sich ein grundlegendes Problem: Viele Aussagen über Infrarotheizungen beruhen nicht auf Erfahrung, sondern auf veralteten Meinungen und Halbwissen. Offenbar wird bewusst davon abgeraten, um andere Lösungen zu rechtfertigen.

Dabei lag der Umstieg bei Herrn Geier nicht nur am Wunsch nach Effizienz, sondern auch an der Notwendigkeit: Seine alte elektrische Fußbodenheizung – seit 40 Jahren im Einsatz – fiel an mehreren Stellen aus. Die Infrarotheizung war für ihn die logische, moderne und langfristig sichere Alternative.

Dieses Beispiel belegt klar: In der Praxis schlägt die Infrarotheizung nicht nur alte Stromfresser, sondern auch das festgefahrene Denken mancher „Fachleute“.

Damit sie dem Irrtum nicht unterliegen, habe ich die : 7 Irrtümer beim Heizungskauf zusammengestellt.

Wer schreibt hier?

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Johann Beurer

Der HeizkostenREBELL & Spezialist für Infrarotheizungen