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Erfahrungsgespräch mit HeizkostenREBELL: Infrarotheizung seit 2016, jetzt 50% Autarkie
Als Herr Steiner sein Haus aus den 1950er-Jahren kaufte, war ihm schnell klar: Die Heizsituation war alles andere als optimal. Ein alter Kachelofen und eine ineffiziente Elektroheizung versuchten, die ungedämmten Wände zu erwärmen – ein teures und oft unbefriedigendes Unterfangen.
Diese Situation begegnet mir häufig bei Kunden, die über eine neue Heizung nachdenken. Doch für Herrn Steiner war eines von Anfang an klar: Eine Außendämmung kam für ihn nicht infrage – vor allem nicht mit Styropor, das damals die gängigste Lösung war. Er wollte eine andere, nachhaltigere Lösung.
Also haben wir seine Situation genau analysiert. Die Berechnungen ergaben einen jährlichen Stromverbrauch von rund 11.000 kWh – ohne Haushaltsstrom. Insgesamt lag der Energiebedarf sogar bei etwa 14.000 kWh.
Dann kam der entscheidende Schritt: Der Einsatz einer modernen Strahlungsheizung. Das Ergebnis war beeindruckend! Die Wände wurden trockener, der Wärmedurchlass sank – und mit der Zeit spürte Herr Steiner nicht nur eine angenehmere Wärme, sondern auch einen deutlichen Rückgang beim Stromverbrauch.
2021 setzte er noch einen weiteren Meilenstein: Er installierte eine Photovoltaikanlage. Heute verbraucht er insgesamt nur noch rund 10.000 kWh pro Jahr – inklusive Haushaltsstrom. Und das Beste? Etwa die Hälfte davon erzeugt er selbst!
Sein Autarkiegrad liegt jetzt bei stolzen 50 %. Mit einem jährlichen Stromeinkauf von rund 5.000 kWh und Preisen zwischen 0,20 € und 0,30 € pro kWh belaufen sich seine Energiekosten auf nur noch 1.000 bis 1.500 € pro Jahr. Das bedeutet: angenehme Wärme, Warmwasser, Licht und Kochen – für gerade einmal 80 bis 120 € im Monat.
Damit auch Sie in den Genuss dieser wohlig warmen Atmosphäre kommen, empfehle ich Ihnen, zuerst die 7 Irrtümer über die Heizung anzusehen. So erkennen Sie schon die feinen Unterschiede und typischen Sprachmuster der Berater.