Heizlüfter oder Heizstrahler, ein Interview im Ratgeberstudio

In diesem Interview werden alle Fragen bezüglich dieser Heizsysteme angesprochen.

was ist ein Heizlüfter?

Wie das Wort Heizlüfter schon sagt, wird die Luft erhitzt. Ja, da kommt schon ganz heiße Luft raus, wenn ein Heizlüfter mit 2.000 Watt eingeschaltet wird. Wird dies in einem kalten Raum (z.B. Kellerraum) benutzt, dann gibt es eine Reaktion an der Wand, Decke und Boden. Es gibt Kondensat. Diese Feuchtigkeit entwickelt sich dann im Laufe der Zeit zu Schimmel. Beim HeizkostenREBELL ist das Thema Heizlüfter in der Akademie detailliert behandelt.

was ist ein Heizstrahler?

Ein Heizstrahler ist eine Strahlungsheizung mit sichtbarem Licht. Die Strahl-Temperaturen sind zwischen 200 und 300 Grad Celsius. Diese Heizstrahler werden auch Infrarotstrahler genannt und werden normalerweise außerhalb des Wohnraumes verwendet. Gerade im Winter wird bei Gaststätten versucht die Temperatur für die Raucherplätz angenehm zu machen.

Jedoch gibt es bei diesen Hellstrahler (Heizstrahlern) mit Quarzröhre ein paar Kleinigkeiten zu beachten.

In diesem Spektrum der Infrarotstrahlen sind auch UV-Strahlen vorhanden, die gerade für Kleinkinder zur Vorsicht raten.

was ist der Unterschied zwischen Heizstrahler und Infrarotplatte?

Ein Heizstrahler ist ein Infrarothellstrahler, der mit einer Temperatur von über 200 °C die Wärme in einem schmalen Keil die Wärme strahlt. Das bedeutet, dass bei diesen Geräten die Wärme nur in einem kleinen Bereich zu spüren ist.

Die klassische Infrarotplatte ist ein Dunkelstrahler, das bedeutet wir Menschen können das „Wärmelicht“ nicht sehen. Die Oberfläche darf max. (laut Richtlinien bis 115 °C) werden, wenn diese im Bewegungsbereich von Menschen ist. Bei dieser Temperatur ist die Gefahr einer körperlicher Verbrennung nicht gegeben.

Der Vorteil der Infrarotplatte (Infrarotpaneel) liegt darin, dass die Fläche der Warmestrahlungs-Abgabe viel größer, die Nähe zur Person viel kleiner und damit viel effektiver die Wärme an die Person übertragen wird.

Würde man einen Arbeitsplatz in einer Halle ausstatten, so so würden z.B. 2 Infrarotplatten  je 900 Watt = 1800 Watt links und rechts von der Person aufgestellt werden. Mit dieser Installation hätte die Person wesentlich wärmer, als mit einem Heizstrahler von 2.000 Watt in ca. 4 Meter Höhe. Der Heizstrahler muß so hoch angebracht werden, weil bei einem geringerem Abstand die „bewärmte“ Person am Kopf eine  unangenehme Temperatur aushalten müßte. Auch ein Sonnenbrand wäre möglich.

Grundlage geben Ihnen die 11 Gebote in der virtuellen Akademie HeizkostenREBELL für 0,– €

Ihr Johann Beurer

Info an Elektriker:

Gerade in dieser Phase sind Sie als Elektriker mehr gefragt als sie glauben.

Warum?

Ganz einfach: Wenn Sie die Gesamtkosten der Renovierung (was mit Wärme zu tun hat) dem Kunden über 15 Jahre kalkulieren, werden Sie mit einer Infrarotheizung mit PV den Auftrag machen.

Nicht weil eine Infrarotheizung jetzt immer populärer wird, sondern weil Sie als Elektriker in der Lage sind (wenn Sie wollen) die thermischen Werte des Hauses zu berechnen und dafür sorgen, dass die Familie wohlige Wärme zu spüren bekommt. Und das zu einem GESAMTHEIZKOSTENPREIS über 15 Jahre gerechnet unter allen anderen Heizsystemen.

Die PV richtig eingesetzt bringt mit einer IR-Heizung die größte Ersparnis!

Wenn Sie interessiert sind, wie das alles funktioniert, so lade ich Sie gerne ein, ein weiteres Video – speziell für Elektriker – anzusehen.

Ihr Johann Beurer